Klemperer D, Nothacker M, SChaefer C, Kopp I. f you want to go far, go together: Cooperation of Medical Specialty Societies in the “Gemeinsam Klug Entscheiden” - Initiative. Lugano, Choosing Wisely Symposium Sept. 15. 2017
Klemperer D, Nothacker M, Kopp I. Harmonizing “Choosing Wisely” and guideline recommendations – the AWMF manual and its methodology. Preventing Overdiagnosis Concerence, Quebec, Aug. 18, 2017
Interessenkonflikte – Bias – Schäden. Transparecny Deutschland. Medizinische Leitlinien – Qualität und Unabhängigkeit sichern! Berlin, 1.7.17
Gesundheitswesen heute: Die Arzt-Patient-Beziehung im Widerstreit von Interessen39. Jahrestagung DAG SHG „Wo bleibt der Mensch?“ Gemeinschaftliche Selbsthilfe im Gesundheitswesen Konstanz 21.6.2017 Download der Vortragsfolien
Krebsfrüherkennung:Ergebnisoffene Kommunikation von Nutzen und Schade.2. aks Gesundheitsforum Lingenau, 28./29.4.2017
Shared Decision Making – wann wird es Wirklichkeit? Wien, Competence Center Integrierte Versorgung, 29.3.17
Klemperer D, Nothacker M. Entstehung und HintergründeChoosing Wisely USA und Gemeinsam Klug Entscheiden Deutschland. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Hamburg 11.3.2017
Überdiagnostik, Übertherapie und Überschätzung des eigenen Erfolgs – über die Schwierigkeit, das rechte Maß zu finden. Regensburg, Ärztliche Fortbildung. Krankenhaus Barrmherzige Brüder. Die Gefahren einer therapeutischen Illusion in der Onkologie, Palliativmedizin und Geriatrie. Flyer
Zuviel und Zuwenig in der Medizin.Was ist das rechte Maß Gesundheitspolitischer Frühschoppen der DAK im Bayerischen Landtag 9.12.2016
Was ist gute Medizin? Jahrestagung Verein Demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Frankfurt am Main 12.9.2016
Under- und Overuse in der Medizin – Ist jemand verantwortlich? AQC-Tagung 2016 Zürich 9.11.2016 Bericht
Klemperer D for the KARDIO-Study-Working Group. Coronary angiography and percutanous intervention (PCI) for patients with chest pain and coronary heart disease: Analysis of regional variations and clinical pathways to improve the quality of the indication (KARDIO-study). Wennberg International Collaborative, Fall Research Meeting Sept 14, 2016
Zu viel und zu wenig Medizin – Überlegungen zum rechten Maß. Managementforum Klinikum Ingolstadt. Kloster Irsee 1.7.2016
Zu viel Medizin oder zu wenig?Überlegungen zum richtigen Maß. 10. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg. Philipps-Universität Marburg16.3.2016
Choosing Wisely – Gemeinsam Klug Entscheiden:Eine Option für die Viszeralmedizin in Deutschland ? Falk Gastro Forum 25.6.2016 Nürnberg
David Klemperer, Ina Kopp, Monika Nothacker. Choosing Wisely in Germany – Adapting an International Initiative to a National Healthcare Agenda. 24th European Congress of Psychiatry(EPA 2016) Madrid, March 13, 2016
Stefanie Fuchs, David Klemperer. Nutzertestung von Aufklärungsmaterialien des IQWiG durch sozial benachteiligte Personen. Jahrestagung des DeutschenN Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, EBM-Kongress, Köln 5.3.2016
Interessenkonflikte – Was tut die Ärzteschaft? KKH – Kaufmännische Krankenkasse 7. Fachtagung Betrug im Gesundheitswesen Vortragsfolien Hannover 2./3.3.2016
Von "Gute Praxis Gesundheitsinformation" zur Partizipation: Was fehlt noch? Deutscher Krebskongress Berlin 26.2.2016
Eine besondere Beziehung –Patientenorientierung als ärztliches Prinzip. Ethikforum, 25. 2.2016. Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin
Conflicts of interest and influence. International Baby Food Action Network Capacity Building Workshop.London Dec 9, 2015
Nicht zu viel, nicht zu wenig – das richtige Maß für eine gute Medizin. Arbeitskreis Interdisziplinäres Ethikseminar Seminar Grundfragen der Ethik in der Medizin, Hamburg 3.12.2015
Beeinflussbar?Ich doch nicht!Was Interessenkonflikte sind und wie sie wirken. Paednetz Frankfurt und Umgebung. Frankfurt am Main 2.12.2015
Grundlagen und Ziele von "Gemeinsam Klug Entscheiden".Eine Initiative der AWMF zur Verbesserung der Versorgungsqualität. Forum Gesundheitsstiftungen. Stuttgart 20.11.2015 Vortragsfolien
Informierte Entscheidung Quo vadis? Tag der Krebsselbsthilfe. Bonn, 18.11.2015 Download Vortragsfolien
20 Jahre EbM – wie viel Evidenz steckt in unseremGesundheitssystem?Wissenswerte – Bremer Forum für WissenschaftsJournalismus. Bremen 16.11.2015
Gesundheitliche Aufklärung als institutionelle Herausforderung Gesundheitsinformationen richtig anbieten und Kompetenzen fördern. Werkstattgespräch Health Literacy/Gesundheitskompetenz Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln 5.11.2015
Gemeinsam Klug Entscheiden Grundlagen einer klugen Implementierungsstrategie. Berliner Forum der AWMF15.10.2015
Interessenkonflikte in der Medizin. „Wem dient die Medizin wirklich? Interessen, Zielkonflikte und Patientenwohl in der Klinik.“ 14. Ethiktag. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Klinisches Ethikkomitee und Professur für Ethik in der Medizin in Kooperation mit der „Forschungsstelle für Wirtschafts- und Medizinstrafrecht“ und dem EFI-Projekt „Human Rights in Healthcare“
Deciding Well Together/Choosing Wisely Togetherin Germany. Symposium “Wise medicine. Let’s talk about smart choices!” Ente Ospedaliero Cantonale / Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin. Lugano 25.9.2015. Folien
Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Regensburg 23./24.9.2015,
Ungleiche Gesundheits- und Lebenschancen:Was über das Präventionsgesetz hinaus erforderlich ist Folien
Welche Inhalte von Public Health sollen in Gesundheitsstudiengängen und im Studium der Sozialen Arbeit gelehrt werden? Folien
Regionale Versorgungsunterschiede Ergebnisse zum Faktencheck der Bertelsmann Stiftung Folien
Zu viel Medizin oder zu wenig? Überlegungen zum richtigen Maß. 18. Jahrestagung der THURE-von-UEXKÜLL – AKADEMIE FÜR INTEGRIERTE MEDIZIN (AIM) Frankfurt am Main 18.6.2015 Vortragsfolien
DO NOTskommunizieren –eine Herausforderung. Workshop Negativempfehlungen. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Berlin, 14.3.2015 Vortragsfolien
Wie lässt sich die Patientenperspektive in Qualitätsindikatoren abbilden?Warum ich die Frage stelle. Workhshop. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Berlin, 14.3.2015 Vortragsfolien
Informierte Entscheidung / Shared Decision Making – Herausforderungen bei der Umsetzung. Nationaler Krebsplan. Workshop "Informierte Entscheidung – Quo vadis?" Berlin 26.2.2015 Vortragsfolien
Ungleiche Gesundheits- und Lebenschancen – Was sind die Ursachen und wie könnten Lösungen aussehen? Präventionstagung der Friedrich-Ebert-Stiftung 22.1.2015, Berlin Vortragsfolien
Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung. Zukunftswerkstatt der LZG 7.5.2014 München Folien
Zur Bedeutung von Shared Decision Making in einer Choosing Wisely Initative. Choosing Wisely – ein Modell auch für das deutsche Gesundheitswesen? 120. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden 29.4.2014. Folien
Diagnosing and preventing overdiagnosis in Germany. Preventing Overdiagnosis Conference. Hanover, NH. Sept. 11, 2013 Folien
Informierte Entscheidung - Wunsch und WirklichkeitWas bietet unser Versorgungssystem? 33. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Senologie München, 28. Juni 2013 Folien
Conflict of interest –The view of academic evidence based medicine. EAACI-WAO Congress 2013 Milano. 25.6.2013 Folien
Psychologische Mechanismen von Interessenkonflikten. Kongress 2012 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Berlin, 21.11.2012
Warum Zebras keine Magengeschwüre bekommen – biologische, psychologische und soziale Aspekte von Stress. Verein der Freunde der HS.R e.V. Regensburg, 14.11.2012 Regensburg 14.11.20
Marketing Based Medicine? Interessenkonflikte in der Medizin. IPPNW Studierendentreffen 2012, Erlangen Folien
Shared Decision Making. 4. Tagung Soziale Diagnostik Alice-Salomon-Hochschule, Berlin 26.10.2012
Gute Praxis Gesundheitsinformation: Konzept und aktuelle Entwicklungen. Universität Würzburg, Institut für Psychotherapie und Medizinihsce Psychologie.Würzburg, 6.12.0212
Masterstudiengang Consumer Healthcare 13.6.2012 Download 7 MB
Auswirkungen abhängiger Patientenvertretung. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Hamburg, 15.3.2012
Evidenzbasierte Medizin in der Wahrnehmung der Bevölkerung. Gesundheitspolitisches Fachseminar der BARMER GEK und der Bertelsmann Stiftung: Evidenzbasierte Medizin – der weite Weg vom Leitbild zum Versorgungsalltag. Berlin 18.11.2011
Transparenz – notwendige Bedingung für eine gute Medizin. 9. Internationaler Kongress der OÖ. Ordensspitäler"Transparenz im Gesundheitswesen - zwischen gläsernen Menschen und undurchsichtigen Strukturen“, 9. November 2011 Folien
Marketing-based Medicine?Zur Einflussnahme der pharmazeutischen Industrie. IPPNW, Medizin und Gewissen IV, Erlangen 15.10.2011
Kritische Gesundheitsbildung für Patienten und Nutzer des Gesundheitssystems. Studium Generale – Medizin. Volkshochschule Regensburg 4.10.2011
Interessenkonflikte und medizinische Forschung – kann sich die Evidenzbasierte Medizin behaupten? Folien. Lobbyismus im Gesundheitswesen. Evangelische Akademie Berlin, Transparency International. Berlin 26. bis 27.9.2011
Morbus GKV – Krankheitssymptome Folien. Tagung Morbus GKV Heilungschancen für das Gesundheitswesen? Evangelische Akademie Bad Boll. 16. bis 18.9.2011
Seminar Ethik in Medizin und Pflege. Shared Decision Making. Katholische Akademie. Regensburg 28.6.2011 Literatur
Priorities in health care, conflict of interests and the pharmaceutical industry .European Society for Philosophy of Medicine and Healthcare (ESPMH) H Conference, August 18, 2011, Zürich
Neutralität und Unabhängigkeit in der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen - Notwendigkeit oder Luxus? Bundesdelegiertenversammlung ILCO, Bonn 17.6.2011 Download
Qualität oder überbordende Bürokratie?Grüner Ärztetag, Berlin 14.5.2011 Folien
Versorgung besser gestalten - Gesundheit verbessern. Gesundheitsforen Leipzig Messekongress Gesundheit und Versorgung 14.4.2011 Folien
Science and health policy in Germany. Guest lecture. Kingston University, London, March 28, 2011 slides
German and international evidence based public health developments in practice: German Network Evidence Based Medicine. International Workshop on Evidence-based Public Health, Munich November 17, 2010
Was ist ein Conflict of Interest? 12. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Berlin, 17.9.2010
10 Jahre EBM in Deutschland - was hat sich verändert? Arbeitsgruppe EBM-Frankfurt, Institut für Allgemeinmedizin, Fachbereich Medizin, Frankfurt am Main 9.9.2010
Integrität der Wissenschaft - Gefährdung durch Interessenkonflikte. Masterstudiengang Consumer Healthcare, Berlin, 4.8.2010
Interessenkonflikte und Integrität der Wissenschaft. Key note FORUM MEDIZIN 21 / 11. EbM-Jahrestagung, Salzburg, 27. Februar 2010
Unabhängige Information über Arzneimittel für Patienten. 34. Interdisziplinäres Forum der Bundesärztekammer "Fortschritt und Fortbildung in der Medizin" 9.1.2010 Vortragsfolien
Selbstlosigkeit als Prinzip ärztlichen Handelns – ethische Pflicht oder Zumutung? Alken-Meeting 2009. Bensberg, 27.11.2009
Uses of Clinical Epidemiology. 10. Aufbaukurs Evidenzbasierte Medizin, Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Kiel 7.9.2009
Integrität der Wissenschaft. Gefährdung durch Interessenkonflikte. Weiterbildender Masterstudiengang Consumer Health Care. 5.8.2009 Charité – Universitätsmedizin Berlin
Nationaler Krebsplan. Ergebnisse der Arbeitsgruppe zum Ziel Qualitätsgesicherte Informations-, Beratungs- und Hilfsangebote. Berlin 16. Juni 2009. Download Vortrag
Interessenkonflikte im Gesundheitswesen. Wie groß ist das Problem? Was ist zu tun? 10. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks evidenzbasierteb Medizin. 6.3.2009
Selbsthilfe und Interessenkonflikte. Selbsthilfe-Tag Gießen 20.9.2008 Vortragsfolien
Evidenzbasierte Patientenberatung. Universität Bielefeld. Studiengang Gesundheitskommunikation. 28.4.2008 Vortragsfolien
Sich und andere schlau machen – evidenzbasierte Patientenberatung. 2. UPD-Verbundkonferenz. Erkner, 24.1.2008 Vortragsfolien
Selbsthilfe und Interessenkonflikt. 2. Nationaler Präventionskongress / 6. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Workshop Patientenorientierung und Laiensystem in der Gesundheitssicherung, DGSMP Dresden 26.10.2007 Vortragsfolien
Macht Selbsthilfe selbstbewußt? Kommunikation zwischen Selbsthilfe und professionellem System auf gleicher Augenhöhe. 6. Bayerischer Selbsthilfe-Kongress Bamberg, 12.10.2007 Vortragsfolien
Patientinnen und Patienten als Mitgestalter der gesundheitlichen Versorgung. Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Regensburg und Gemeindenahe Gesundheitskonferenz Regensburg, 9.5.2007
Wie behandele ich meinen Arzt? Rotary Club, Regensburg 3. April 2007
Sänger S, Lang B, Klemperer D, Thomeczek C. Vom Clearingverfahren zur Empfehlung – Das Manual Patienteninformation. 8. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. 22.03. - 24.03.2007 in Berlin
Sänger S, Berger B, Brunsmann F, Isfort J, Klemperer D, Lang B, Loskill H, Quadder B. Systematische Erfassung von Patientenerfahrungen als eine Grundlage zur Verbesserung der Versorgung. 8. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. 22.03. - 24.03.2007 in Berlin
Lang B, Klemperer D. Risiken und Nebenwirkungen der Risikokommunikation …….? Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. 22.03. - 24.03.2007 in Berlin
Darstellung der Chirurgie in den Publikumsmedien. 123. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Berlin 5.5.2006
Evidenzbasierte Patienteninformationen in der Ärztefortbildung – Was soll gelehrt werden? Workshop Fachbereich Edukation DNEbM., 7. Jahrestagung DNEbM, Bochum, 7.3.2006
Shared Decision Making: Vom Halbgott zum Partner. Universität Bielefeld. Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften. 24. Februar 2006
Medizinische Innovationen - Spreu oder Weizen? Innovation aus der Patientenperspektive. Sozialmedizinisches Expertenforum des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen. Berlin, 16. Februar 2006
Der Patient im Gesundheitswesen. Universität Bielefeld. Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Bachelor-Studiengang Gesundheitskommunikation. 19. November 2005
Mit vereinten Kräften gegen den Krebs! Erfolgreiche Zusammenarbeit von Betroffenen, Angehörigen und Professionellen - Wunsch oder Wirklichkeit? Psychosoziale Beratungsstelle der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V., Regensburg 27.9.2005 (gemeinsam mit Frau Dr. Brigitte Ernst, Bad Abbach)
Continuous Professional Development - vom Punktesammeln zur Kompetenzdarlegung.
INQUAM-Tagung, 12. April 2005, München
Vortragsfolien
PDF (0,8 MB)
Entscheidungsfindung und Outcome - Was wissen wir über den Zusammenhang von
Arzt-Patient-Kommunikation und Behandlungsgergebnissen?
3. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, Bielefeld 18.-19. Juni 2004
Vortragsfolien PDF 415 KB
Neue Ansätze zur Optimierung der Versorgungsstrukturen nach dem Gesetz zur
Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung - Der Patient als Mitgestalter
der gesundheitlichen Versorgung?
Symposium der Techniker Krankenkasse auf dem 3. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung,
Bielefeld 18.-19. Juni 2004
Vortragsfolien PDF 530 KB
Gesundheitsreform - ungelöste Probleme und Reformvorschläge zum Gesundheitswesen.
Katholische Arbeitnehmerbewegung, Zeitlarn, 27.Mai 2004
Partizipation der Patienten bei medizinischen Entscheidungen.
2. Tagung des Förderschwerpunktes: Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen.
Universität Freiburg, Bundesministerium für Gesundheit. Freiburg, 25.3.2004
Vortragsfolien
"Rationierungen und Rosskuren", Reformvorschläge zur Zukunft der Gesundheitsversorgung
in Deutschland.
Tschechisch-deutsches Dialogforum. Katholische Arbeitnehmerbewegung, Windischeschenbach,
11.10.2003.
Thesen
Salutogenese und Alter. Gemeindenahe Gesundheitskonferenz/Projektgruppe "Gesundheit
im Alter".
Regensburg, 8.10.2003
Vortragsfolien
und weitere Materialien
Vom Paternalismus zur Partnerschaft – Gedanken zu einer zeitgemäßen Arzt-Patient-Beziehung.
Soodener Gespräche 2003, Bad Sooden-Allendorf, 27.9.2003
Rezertifizierung und systematische Darlegung der Kompetenzerhaltung im Gesundheitswesen
– The State of the Art.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Greifswald,
26. 9.2003
Die Lage der Heilberufe. Aus-, Fort- und Weiterbildung für den ärztlichen Bereich.
Expertengespräch. Landesgesundheitskonferenz Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf,
11.7.2003
Rezertifizierung von Ärzten - Sicherheit für Patienten? Nationale und internationale
Erfahrungen.
Gemeinsame wissenschaftliche Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin
und Prävention und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, Halle
26.9.2002
Frauen und Gesundheit. DGB-Region Landshut, Landshut, 13.6.2002
"Der Mensch an sich ist gut, aber die Leut' sind schlecht". Vollkaskomentalität
oder Entsolidarisierung? Krankt die Gesundheitsversorgung?
KAB Sozialinstitut für Erwachsenenbildung, Strahlfeld 5.6.2002
Kritische Bewertung der gesundheitlichen Versorgung für Frauen.
DGB-Bildungswerk Bayern, München 17.1.2002
Ein erweitertes Gesundheitsverständnis und die Rehabilitation behinderter Menschen.
Festrede zur Verleihung des Förderpreises der Dr. Loew'schen Einrichtungen,
Fachhochschule Regensburg. 26. Oktober 2001
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen aus Sicht einer Gesundheitsbehörde.
Berufsgruppenübergreifende Weiterbildung Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
der Ärztekammern Hamburg und Bremen. 7.5.2001
Workshop. Bremer Qualitätssiegel für ambulante Pflegedienste - Erfahrungen
aus der Praxis.
Klemperer D, Biehl M, Vogt S, Becker G, Roes M.. 2. Hamburger Forum "Qualität
im Gesundheitswesen" 15.2.2001
Schmerz-Arbeitsgemeinschaft Bremen-Nord - Resümee eines gemeindebezogenen Ansatzes
zur Verbesserung der Schmerztherapie.
X. Internationales Symposium über Schmerzdiagnostik und - therapie des Schmerzzentrum
RKK. Bremen 9.12.2000
Bremer Qualitätssiegel für ambulante Pflegedienste - ein neuartiges Verfahren
zur Erfassung und Bewertung der Qualität eines ambulanten Pflegedienstes.
Maria Biehl, Sabine Vogt, Gabriele Becker, Martina Roes, David Klemperer. Münchener
Pflegekongress 2000. 28.11.2000
Gesundheitsberichterstattung und Gemeindeorientierung im Land Bremen.
Workshop Community-Orientierung und Public Health. Kooperationsveranstaltung
des Forschungsverbundes Community Medicine der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald und des Zentrums für Public Health der Universität Bremen am 20.10.2000
Ganzheitliches Krankheitsverständnis - ein Aspekt der Sozialen Arbeit.
Probelehrveranstaltung Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Regensburg,
12.10. 2000
Beiträge der Sozialmedizin zu Studium und Praxis der Sozialarbeit.
Probelehrveranstaltung an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
Leipzig (FH), 18.5.2000
Perspektiven der Qualitätssicherung im neuen Jahrtausend.
Hamburger Diabetes Gesellschaft. 2.2.2000
Die Bedeutung der Sozialepidemiologie für eine gesundheitsorientierte Soziale
Arbeit.
Probelehrveranstaltung an der Fachhochschule Magdeburg am 16.11.1999
Patientenschutz in der Pflege.
Vortrag zur Eröffnung des Informationsbüros Pflege und Pflegebeschwerdestelle.
Bremen 31.5.1999
Qualitätssicherung der ambulanten Pflege als Aufgabe der Kommune/Zertifizierung
ambulanter Pflegedienste durch das Gesundheitsamt.
1. Norddeutsches Forum und 4. Hamburger Workshop "Qualität im Gesundheitswesen.
Hamburg, 26.2.1999
Qualitätssicherung in der Pflege. Zentrum für Sozialpolitik, Bremen.
Gesundheitspolitisches Kolloquium. Bremen, 16.12.1998
Inhaltliche und methodisch didaktische Überlegungen zur Ausbildung von Sozialpädagogen
und Sozialpädagoginnen im Fach Medizin.
Probelehrveranstaltung am Fachbereich Sozialwesen Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule
Nürnberg am 8.12.1998
Qualitätssicherung der Pflege - eine Aufgabe der Kommune?
Fachtagung "Qualität um jeden Preis?", Senator für Frauen, Gesundheit, Jugend,
Soziales und Umweltschutz in Kooperation mit AHB, AWO, Ev. Frauenhilfe und Pflegeimpulse.
Bremen, 1.7.1998
Schmerztherapie - ein wichtiger Bestandteil der Hospizarbeit.
Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Die neue Hospizbewegung", Hospizhilfe Bremen-Nord,
12.11.1997
Aufbau von Strukturen und Instrumenten zur Qualitätssicherung der ambulanten
Pflege in einer Kommune.
Fachtagung Markt der Möglichkeiten der Neue Hanse Interregio. Oldenburg, 30.9.1997
Probleme der schmerztherapeutischen Versorgung. Schmerzarbeitsgemeinschaft
Bremen-Nord - Erfahrungen aus einem Projekt zur Verbesserung der Schmerztherapie
in einem Stadtteil.
IX. Internationales Symposium über Schmerzdiagnostik und -therapie. Bremen,
6.9.1997
1/2 Jahre Schmerzarbeitsgemeinschaft Bremen-Nord - ein Projekt zur Verbesserung
der Schmerztherapie in einem Stadtteil unter Federführung des Gesundheitsamtes.
VIII. Internationales Symposium über Schmerzdiagnostik und -therapie. Bremen,
2.9.1995
Aktivitäten der Schmerz-Arbeitsgemeinschaft Bremen-Nord.
Gesundheitspolitisches Kolloquium der Wissenschaftlichen Einheit "Gesundheitswissenschaften"
der Universität Bremen am 8.6.1995