Homepage David Klemperer

VORTRÄGE

(ausgewählt)

2017

Klemperer D, Nothacker M, SChaefer C, Kopp I. f you want to go far, go together: Cooperation of Medical Specialty Societies in the “Gemeinsam Klug Entscheiden” - Initiative. Lugano, Choosing Wisely Symposium Sept. 15. 2017

Klemperer D, Nothacker M, Kopp I. Harmonizing “Choosing Wisely” and guideline recommendations – the AWMF manual and its methodology. Preventing Overdiagnosis Concerence, Quebec, Aug. 18, 2017

Interessenkonflikte – Bias – Schäden. Transparecny Deutschland. Medizinische Leitlinien – Qualität und Unabhängigkeit sichern! Berlin, 1.7.17

Gesundheitswesen heute: Die Arzt-Patient-Beziehung im Widerstreit von Interessen 39. Jahrestagung DAG SHG „Wo bleibt der Mensch?“ Gemeinschaftliche Selbsthilfe im Gesundheitswesen Konstanz 21.6.2017 Download der Vortragsfolien

Krebsfrüherkennung: Ergebnisoffene Kommunikation von Nutzen und Schade.2. aks Gesundheitsforum Lingenau, 28./29.4.2017

Shared Decision Making – wann wird es Wirklichkeit? Wien, Competence Center Integrierte Versorgung, 29.3.17

Klemperer D, Nothacker M. Entstehung und Hintergründe Choosing Wisely USA und Gemeinsam Klug Entscheiden Deutschland. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Hamburg 11.3.2017

Überdiagnostik, Übertherapie und Überschätzung des eigenen Erfolgs – über die Schwierigkeit, das rechte Maß zu finden. Regensburg, Ärztliche Fortbildung. Krankenhaus Barrmherzige Brüder. Die Gefahren einer therapeutischen Illusion in der Onkologie, Palliativmedizin und Geriatrie. Flyer

2016

Zuviel und Zuwenig in der Medizin. Was ist das rechte Maß Gesundheitspolitischer Frühschoppen der DAK im Bayerischen Landtag 9.12.2016

Was ist gute Medizin? Jahrestagung Verein Demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Frankfurt am Main 12.9.2016

Under- und Overuse in der Medizin – Ist jemand verantwortlich? AQC-Tagung 2016 Zürich 9.11.2016 Bericht

Klemperer D for the KARDIO-Study-Working Group. Coronary angiography and percutanous intervention (PCI) for patients with chest pain and coronary heart disease: Analysis of regional variations and clinical pathways to improve the quality of the indication (KARDIO-study). Wennberg International Collaborative, Fall Research Meeting Sept 14, 2016

Zu viel und zu wenig Medizin – Überlegungen zum rechten Maß. Managementforum Klinikum Ingolstadt. Kloster Irsee 1.7.2016

Zu viel Medizin oder zu wenig? Überlegungen zum richtigen Maß. 10. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg. Philipps-Universität Marburg 16.3.2016

Choosing Wisely – Gemeinsam Klug Entscheiden: Eine Option für die Viszeralmedizin in Deutschland ? Falk Gastro Forum 25.6.2016 Nürnberg

David Klemperer, Ina Kopp, Monika Nothacker. Choosing Wisely in Germany – Adapting an International Initiative to a National Healthcare Agenda. 24th European Congress of Psychiatry (EPA 2016) Madrid, March 13, 2016

Stefanie Fuchs, David Klemperer. Nutzertestung von Aufklärungsmaterialien des IQWiG durch sozial benachteiligte Personen. Jahrestagung des DeutschenN Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, EBM-Kongress, Köln 5.3.2016

Interessenkonflikte – Was tut die Ärzteschaft? KKH – Kaufmännische Krankenkasse 7. Fachtagung Betrug im Gesundheitswesen Vortragsfolien Hannover 2./3.3.2016

Von "Gute Praxis Gesundheitsinformation" zur Partizipation: Was fehlt noch? Deutscher Krebskongress Berlin 26.2.2016

Eine besondere Beziehung – Patientenorientierung als ärztliches Prinzip. Ethikforum, 25. 2.2016. Ev. Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

2015

Conflicts of interest and influence. International Baby Food Action Network Capacity Building Workshop. London Dec 9, 2015

Nicht zu viel, nicht zu wenig – das richtige Maß für eine gute Medizin. Arbeitskreis Interdisziplinäres Ethikseminar Seminar Grundfragen der Ethik in der Medizin, Hamburg 3.12.2015

Beeinflussbar? Ich doch nicht! Was Interessenkonflikte sind und wie sie wirken. Paednetz Frankfurt und Umgebung. Frankfurt am Main 2.12.2015

Grundlagen und Ziele von "Gemeinsam Klug Entscheiden". Eine Initiative der AWMF zur Verbesserung der Versorgungsqualität. Forum Gesundheitsstiftungen. Stuttgart 20.11.2015 Vortragsfolien

Informierte Entscheidung Quo vadis? Tag der Krebsselbsthilfe. Bonn, 18.11.2015 Download Vortragsfolien

20 Jahre EbM – wie viel Evidenz steckt in unserem Gesundheitssystem? Wissenswerte – Bremer Forum für WissenschaftsJournalismus. Bremen 16.11.2015

Gesundheitliche Aufklärung als institutionelle Herausforderung Gesundheitsinformationen richtig anbieten und Kompetenzen fördern. Werkstattgespräch Health Literacy/Gesundheitskompetenz Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln 5.11.2015

Gemeinsam Klug Entscheiden Grundlagen einer klugen Implementierungsstrategie. Berliner Forum der AWMF 15.10.2015

Interessenkonflikte in der Medizin. „Wem dient die Medizin wirklich? Interessen, Zielkonflikte und Patientenwohl in der Klinik.“ 14. Ethiktag. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Klinisches Ethikkomitee und Professur für Ethik in der Medizin in Kooperation mit der „Forschungsstelle für Wirtschafts- und Medizinstrafrecht“ und dem EFI-Projekt „Human Rights in Healthcare“

Deciding Well Together/Choosing Wisely Together in Germany. Symposium “Wise medicine. Let’s talk about smart choices!” Ente Ospedaliero Cantonale / Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin. Lugano 25.9.2015. Folien

Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention Regensburg 23./24.9.2015,
Ungleiche Gesundheits- und Lebenschancen: Was über das Präventionsgesetz hinaus erforderlich ist Folien
Welche Inhalte von Public Health sollen in Gesundheitsstudiengängen und im Studium der Sozialen Arbeit gelehrt werden? Folien
Regionale Versorgungsunterschiede Ergebnisse zum Faktencheck der Bertelsmann Stiftung Folien

Zu viel Medizin oder zu wenig? Überlegungen zum richtigen Maß. 18. Jahrestagung der THURE-von-UEXKÜLL – AKADEMIE FÜR INTEGRIERTE MEDIZIN (AIM) Frankfurt am Main 18.6.2015 Vortragsfolien

DO NOTs kommunizieren – eine Herausforderung. Workshop Negativempfehlungen. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Berlin, 14.3.2015 Vortragsfolien

Wie lässt sich die Patientenperspektive in Qualitätsindikatoren abbilden? Warum ich die Frage stelle. Workhshop. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Berlin, 14.3.2015 Vortragsfolien

Informierte Entscheidung / Shared Decision Making – Herausforderungen bei der Umsetzung. Nationaler Krebsplan. Workshop "Informierte Entscheidung – Quo vadis?" Berlin 26.2.2015 Vortragsfolien

Ungleiche Gesundheits- und Lebenschancen – Was sind die Ursachen und wie könnten Lösungen aussehen? Präventionstagung der Friedrich-Ebert-Stiftung 22.1.2015, Berlin Vortragsfolien

2014

Rodwin, Marc; Klemperer, David. Conflicts of Interest and Corruption from a Health Systems Perspective. Summer School in Public Health Policy, Economics and Management. Swiss School of Public Health, 28-30 August 2014, Lugano. Programm Slides

Das unausgeschöpfte Potenzial von Prävention und Gesundheitsförderung. Zukunftswerkstatt der LZG 7.5.2014 München Folien

Zur Bedeutung von Shared Decision Making in einer Choosing Wisely Initative. Choosing Wisely – ein Modell auch für das deutsche Gesundheitswesen? 120. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden 29.4.2014. Folien

2013

Wie wirken Interessenkonflikte? Psychologie der Beeinflussung. Workshop „Die (un)heilige Allianz: Interessenkonflikte zwischen Ärzten und Pharmaindustrie" Swiss Association for Science Journalism Sponsoring: Interpharma Neuchatel 28.11.2013 Folien

Diagnosing and preventing overdiagnosis in Germany. Preventing Overdiagnosis Conference. Hanover, NH. Sept. 11, 2013 Folien

Informierte Entscheidung - Wunsch und Wirklichkeit Was bietet unser Versorgungssystem? 33. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Senologie München, 28. Juni 2013 Folien

Conflict of interest – The view of academic evidence based medicine. EAACI-WAO Congress 2013 Milano. 25.6.2013 Folien

2012

Psychologische Mechanismen von Interessenkonflikten. Kongress 2012 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Berlin, 21.11.2012

Warum Zebras keine Magengeschwüre bekommen – biologische, psychologische und soziale Aspekte von Stress. Verein der Freunde der HS.R e.V. Regensburg, 14.11.2012 Regensburg 14.11.20

Marketing Based Medicine? Interessenkonflikte in der Medizin. IPPNW Studierendentreffen 2012, Erlangen Folien

Shared Decision Making. 4. Tagung Soziale Diagnostik Alice-Salomon-Hochschule, Berlin 26.10.2012

Gute Praxis Gesundheitsinformation: Konzept und aktuelle Entwicklungen. Universität Würzburg, Institut für Psychotherapie und Medizinihsce Psychologie.Würzburg, 6.12.0212

Masterstudiengang Consumer Healthcare 13.6.2012 Download 7 MB

Auswirkungen abhängiger Patientenvertretung. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Hamburg, 15.3.2012

2011

Evidenzbasierte Medizin in der Wahrnehmung der Bevölkerung. Gesundheitspolitisches Fachseminar der BARMER GEK und der Bertelsmann Stiftung: Evidenzbasierte Medizin – der weite Weg vom Leitbild zum Versorgungsalltag. Berlin 18.11.2011

Transparenz – notwendige Bedingung für eine gute Medizin. 9. Internationaler Kongress der OÖ. Ordensspitäler "Transparenz im Gesundheitswesen - zwischen gläsernen Menschen und undurchsichtigen Strukturen“, 9. November 2011 Folien

Marketing-based Medicine? Zur Einflussnahme der pharmazeutischen Industrie. IPPNW, Medizin und Gewissen IV, Erlangen 15.10.2011

Kritische Gesundheitsbildung für Patienten und Nutzer des Gesundheitssystems. Studium Generale – Medizin . Volkshochschule Regensburg 4.10.2011

Interessenkonflikte und medizinische Forschung – kann sich die Evidenzbasierte Medizin behaupten? Folien. Lobbyismus im Gesundheitswesen. Evangelische Akademie Berlin, Transparency International. Berlin 26. bis 27.9.2011

Morbus GKV – Krankheitssymptome Folien. Tagung Morbus GKV Heilungschancen für das Gesundheitswesen? Evangelische Akademie Bad Boll. 16. bis 18.9.2011

Seminar Ethik in Medizin und Pflege. Shared Decision Making. Katholische Akademie. Regensburg 28.6.2011 Literatur

Priorities in health care, conflict of interests and the pharmaceutical industry .European Society for Philosophy of Medicine and Healthcare (ESPMH) H Conference, August 18, 2011, Zürich

Neutralität und Unabhängigkeit in der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen - Notwendigkeit oder Luxus? Bundesdelegiertenversammlung ILCO, Bonn 17.6.2011 Download

Qualität oder überbordende Bürokratie? Grüner Ärztetag, Berlin 14.5.2011 Folien

Versorgung besser gestalten - Gesundheit verbessern. Gesundheitsforen Leipzig Messekongress Gesundheit und Versorgung 14.4.2011 Folien

Science and health policy in Germany. Guest lecture. Kingston University, London, March 28, 2011 slides

2010

Alzheimer-Demenz - kritische Anmerkungen zu einem Krankheitskonzept. Hochschule Regensburg, GenerationenHochschule, Regensburg, 25.11.2010 Vortragsfolien

German and international evidence based public health developments in practice: German Network Evidence Based Medicine. International Workshop on Evidence-based Public Health, Munich November 17, 2010

Was ist ein Conflict of Interest? 12. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Berlin, 17.9.2010

10 Jahre EBM in Deutschland - was hat sich verändert? Arbeitsgruppe EBM-Frankfurt, Institut für Allgemeinmedizin, Fachbereich Medizin, Frankfurt am Main 9.9.2010

Integrität der Wissenschaft - Gefährdung durch Interessenkonflikte. Masterstudiengang Consumer Healthcare, Berlin, 4.8.2010

Interessenkonflikte und Integrität der Wissenschaft. Key note FORUM MEDIZIN 21 / 11. EbM-Jahrestagung, Salzburg, 27. Februar 2010

Unabhängige Information über Arzneimittel für Patienten. 34. Interdisziplinäres Forum der Bundesärztekammer "Fortschritt und Fortbildung in der Medizin" 9.1.2010 Vortragsfolien

2009

Gibt es ideelle Abhängigkeiten, die zu Interessenskonflikten führen können? 20. Leitlinien-Konferenz der AWMF für die Leitlinien-Beauftragten der AWMF-Mitgliedsgesellschaften. Berlin 9.12.2009 Vortragsfolien

Selbstlosigkeit als Prinzip ärztlichen Handelns – ethische Pflicht oder Zumutung? Alken-Meeting 2009. Bensberg, 27.11.2009

Uses of Clinical Epidemiology. 10. Aufbaukurs Evidenzbasierte Medizin, Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Kiel 7.9.2009

Integrität der Wissenschaft. Gefährdung durch Interessenkonflikte. Weiterbildender Masterstudiengang Consumer Health Care. 5.8.2009 Charité – Universitätsmedizin Berlin

Nationaler Krebsplan. Ergebnisse der Arbeitsgruppe zum Ziel Qualitätsgesicherte Informations-, Beratungs- und Hilfsangebote. Berlin 16. Juni 2009. Download Vortrag

Interessenkonflikte im Gesundheitswesen. Wie groß ist das Problem? Was ist zu tun? 10. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks evidenzbasierteb Medizin. 6.3.2009

2008

Ethik und Information. Gesundheitsentscheidungen in der Arzt-Patientenbeziehung. Konferenz Moral and Physical Health - Humanistic Ethics in the Age of Globalization. The Humanistic Management Network, Universität Regensburg, 14.12.2008

Neue Perspektiven auf die Vorsorge von Übergewicht und Herz-Kreislauf-Krankheiten: Wahrnehmung und Erwartungen von Patienten Shared Decision-Making in der Prävention und Behandlung von Adipositas und Herz-Kreislauf-Krankheiten. Symposium Übergewicht, Individualmedizin und Public Health. Institut für Allgemeinmedizin. Charite, Berlin 21.11.2008

  • Interessenkonflikte und Beeinflussung in der Selbsthilfe.
  • Partizipative Entscheidungsfindung und Innovationstransfer. Medizinische Information für Laien: Abhängigkeiten und Bias
    Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Köln, 16-18.10.2008

    Selbsthilfe und Interessenkonflikte. Selbsthilfe-Tag Gießen 20.9.2008 Vortragsfolien

    Evidenzbasierte Patientenberatung. Universität Bielefeld. Studiengang Gesundheitskommunikation. 28.4.2008 Vortragsfolien

    Sich und andere schlau machen – evidenzbasierte Patientenberatung. 2. UPD-Verbundkonferenz. Erkner, 24.1.2008 Vortragsfolien

    2007

    Selbsthilfe und Interessenkonflikt. 2. Nationaler Präventionskongress / 6. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Workshop Patientenorientierung und Laiensystem in der Gesundheitssicherung, DGSMP Dresden 26.10.2007 Vortragsfolien

    Macht Selbsthilfe selbstbewußt? Kommunikation zwischen Selbsthilfe und professionellem System auf gleicher Augenhöhe. 6. Bayerischer Selbsthilfe-Kongress Bamberg, 12.10.2007 Vortragsfolien

    Patientinnen und Patienten als Mitgestalter der gesundheitlichen Versorgung. Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Regensburg und Gemeindenahe Gesundheitskonferenz Regensburg, 9.5.2007

    Wie behandele ich meinen Arzt? Rotary Club, Regensburg 3. April 2007

    Sänger S, Lang B, Klemperer D, Thomeczek C. Vom Clearingverfahren zur Empfehlung – Das Manual Patienteninformation. 8. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. 22.03. - 24.03.2007 in Berlin

    Sänger S, Berger B, Brunsmann F, Isfort J, Klemperer D, Lang B, Loskill H, Quadder B. Systematische Erfassung von Patientenerfahrungen als eine Grundlage zur Verbesserung der Versorgung. 8. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. 22.03. - 24.03.2007 in Berlin

    Lang B, Klemperer D. Risiken und Nebenwirkungen der Risikokommunikation …….? Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. 22.03. - 24.03.2007 in Berlin

    2006

    Darstellung der Chirurgie in den Publikumsmedien. 123. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Berlin 5.5.2006

    Evidenzbasierte Patienteninformationen in der Ärztefortbildung – Was soll gelehrt werden? Workshop Fachbereich Edukation DNEbM., 7. Jahrestagung DNEbM, Bochum, 7.3.2006

    Shared Decision Making: Vom Halbgott zum Partner. Universität Bielefeld. Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften. 24. Februar 2006

    Medizinische Innovationen - Spreu oder Weizen? Innovation aus der Patientenperspektive. Sozialmedizinisches Expertenforum des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen. Berlin, 16. Februar 2006

    2005

    Der Patient im Gesundheitswesen. Universität Bielefeld. Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Bachelor-Studiengang Gesundheitskommunikation. 19. November 2005

    Mit vereinten Kräften gegen den Krebs! Erfolgreiche Zusammenarbeit von Betroffenen, Angehörigen und Professionellen - Wunsch oder Wirklichkeit? Psychosoziale Beratungsstelle der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V., Regensburg 27.9.2005 (gemeinsam mit Frau Dr. Brigitte Ernst, Bad Abbach)

    Continuous Professional Development - vom Punktesammeln zur Kompetenzdarlegung. INQUAM-Tagung, 12. April 2005, München
    Vortragsfolien PDF (0,8 MB)

    2004

    Entscheidungsfindung und Outcome - Was wissen wir über den Zusammenhang von Arzt-Patient-Kommunikation und Behandlungsgergebnissen?
    3. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, Bielefeld 18.-19. Juni 2004 Vortragsfolien PDF 415 KB

    Neue Ansätze zur Optimierung der Versorgungsstrukturen nach dem Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung - Der Patient als Mitgestalter der gesundheitlichen Versorgung?
    Symposium der Techniker Krankenkasse auf dem 3. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, Bielefeld 18.-19. Juni 2004 Vortragsfolien PDF 530 KB

    Gesundheitsreform - ungelöste Probleme und Reformvorschläge zum Gesundheitswesen.
    Katholische Arbeitnehmerbewegung, Zeitlarn, 27.Mai 2004

    Partizipation der Patienten bei medizinischen Entscheidungen.
    2. Tagung des Förderschwerpunktes: Patientenbeteiligung bei medizinischen Entscheidungen. Universität Freiburg, Bundesministerium für Gesundheit. Freiburg, 25.3.2004 Vortragsfolien


    2003

    "Rationierungen und Rosskuren", Reformvorschläge zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland.
    Tschechisch-deutsches Dialogforum. Katholische Arbeitnehmerbewegung, Windischeschenbach, 11.10.2003.
    Thesen

    Salutogenese und Alter. Gemeindenahe Gesundheitskonferenz/Projektgruppe "Gesundheit im Alter".
    Regensburg, 8.10.2003
    Vortragsfolien und weitere Materialien

    Vom Paternalismus zur Partnerschaft – Gedanken zu einer zeitgemäßen Arzt-Patient-Beziehung.
    Soodener Gespräche 2003, Bad Sooden-Allendorf, 27.9.2003

    Rezertifizierung und systematische Darlegung der Kompetenzerhaltung im Gesundheitswesen – The State of the Art.
    Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Greifswald, 26. 9.2003

    Die Lage der Heilberufe. Aus-, Fort- und Weiterbildung für den ärztlichen Bereich.
    Expertengespräch. Landesgesundheitskonferenz Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 11.7.2003

    2002

    Rezertifizierung von Ärzten - Sicherheit für Patienten? Nationale und internationale Erfahrungen.
    Gemeinsame wissenschaftliche Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie, Halle 26.9.2002

    Frauen und Gesundheit. DGB-Region Landshut, Landshut, 13.6.2002

    "Der Mensch an sich ist gut, aber die Leut' sind schlecht". Vollkaskomentalität oder Entsolidarisierung? Krankt die Gesundheitsversorgung?
    KAB Sozialinstitut für Erwachsenenbildung, Strahlfeld 5.6.2002

    Kritische Bewertung der gesundheitlichen Versorgung für Frauen.
    DGB-Bildungswerk Bayern, München 17.1.2002

    2001

    Ein erweitertes Gesundheitsverständnis und die Rehabilitation behinderter Menschen.
    Festrede zur Verleihung des Förderpreises der Dr. Loew'schen Einrichtungen, Fachhochschule Regensburg. 26. Oktober 2001

    Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen aus Sicht einer Gesundheitsbehörde.
    Berufsgruppenübergreifende Weiterbildung Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen der Ärztekammern Hamburg und Bremen. 7.5.2001

    Workshop. Bremer Qualitätssiegel für ambulante Pflegedienste - Erfahrungen aus der Praxis.
    Klemperer D, Biehl M, Vogt S, Becker G, Roes M.. 2. Hamburger Forum "Qualität im Gesundheitswesen" 15.2.2001

    2000

    Schmerz-Arbeitsgemeinschaft Bremen-Nord - Resümee eines gemeindebezogenen Ansatzes zur Verbesserung der Schmerztherapie.
    X. Internationales Symposium über Schmerzdiagnostik und - therapie des Schmerzzentrum RKK. Bremen 9.12.2000

    Bremer Qualitätssiegel für ambulante Pflegedienste - ein neuartiges Verfahren zur Erfassung und Bewertung der Qualität eines ambulanten Pflegedienstes.
    Maria Biehl, Sabine Vogt, Gabriele Becker, Martina Roes, David Klemperer. Münchener Pflegekongress 2000. 28.11.2000

    Gesundheitsberichterstattung und Gemeindeorientierung im Land Bremen.
    Workshop Community-Orientierung und Public Health. Kooperationsveranstaltung des Forschungsverbundes Community Medicine der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und des Zentrums für Public Health der Universität Bremen am 20.10.2000

    Ganzheitliches Krankheitsverständnis - ein Aspekt der Sozialen Arbeit.
    Probelehrveranstaltung Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Regensburg, 12.10. 2000

    Beiträge der Sozialmedizin zu Studium und Praxis der Sozialarbeit.
    Probelehrveranstaltung an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH), 18.5.2000

    Perspektiven der Qualitätssicherung im neuen Jahrtausend.
    Hamburger Diabetes Gesellschaft. 2.2.2000

    vor 2000

    Die Bedeutung der Sozialepidemiologie für eine gesundheitsorientierte Soziale Arbeit.
    Probelehrveranstaltung an der Fachhochschule Magdeburg am 16.11.1999

    Patientenschutz in der Pflege.
    Vortrag zur Eröffnung des Informationsbüros Pflege und Pflegebeschwerdestelle. Bremen 31.5.1999

    Qualitätssicherung der ambulanten Pflege als Aufgabe der Kommune/Zertifizierung ambulanter Pflegedienste durch das Gesundheitsamt.
    1. Norddeutsches Forum und 4. Hamburger Workshop "Qualität im Gesundheitswesen. Hamburg, 26.2.1999

    Qualitätssicherung in der Pflege. Zentrum für Sozialpolitik, Bremen.
    Gesundheitspolitisches Kolloquium. Bremen, 16.12.1998

    Inhaltliche und methodisch didaktische Überlegungen zur Ausbildung von Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen im Fach Medizin.
    Probelehrveranstaltung am Fachbereich Sozialwesen Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg am 8.12.1998

    Qualitätssicherung der Pflege - eine Aufgabe der Kommune?
    Fachtagung "Qualität um jeden Preis?", Senator für Frauen, Gesundheit, Jugend, Soziales und Umweltschutz in Kooperation mit AHB, AWO, Ev. Frauenhilfe und Pflegeimpulse. Bremen, 1.7.1998

    Schmerztherapie - ein wichtiger Bestandteil der Hospizarbeit.
    Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Die neue Hospizbewegung", Hospizhilfe Bremen-Nord, 12.11.1997

    Aufbau von Strukturen und Instrumenten zur Qualitätssicherung der ambulanten Pflege in einer Kommune.
    Fachtagung Markt der Möglichkeiten der Neue Hanse Interregio. Oldenburg, 30.9.1997

    Probleme der schmerztherapeutischen Versorgung. Schmerzarbeitsgemeinschaft Bremen-Nord - Erfahrungen aus einem Projekt zur Verbesserung der Schmerztherapie in einem Stadtteil.
    IX. Internationales Symposium über Schmerzdiagnostik und -therapie. Bremen, 6.9.1997

    1/2 Jahre Schmerzarbeitsgemeinschaft Bremen-Nord - ein Projekt zur Verbesserung der Schmerztherapie in einem Stadtteil unter Federführung des Gesundheitsamtes.
    VIII. Internationales Symposium über Schmerzdiagnostik und -therapie. Bremen, 2.9.1995

    Aktivitäten der Schmerz-Arbeitsgemeinschaft Bremen-Nord.
    Gesundheitspolitisches Kolloquium der Wissenschaftlichen Einheit "Gesundheitswissenschaften" der Universität Bremen am 8.6.1995

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